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Höhenmeter statt Geschwindigkeit

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Höhenmeter statt Geschwindigkeit

 

Ich hätte viel in meinem Läuferleben erwartet, aber nicht, dass es mir Spaß macht die Berge bei uns in der Fränkischen Schweiz zu erklimmen.

 

Aber genau das passiert gerade. Dank der Gruppe „Sonntagsläufer“, bestehend aus ehemaligen Schul- und Fussballkollegen bin ich dabei meine Heimat aus einem anderen Blickwinkel kennenzulernen. Also von oben 😊 Und ich muss sagen, dass man bei uns mehr Höhenmeter machen kann als ich dachte.

 

In den letzten acht Tagen bin ich dreimal auf Höhenmeterjagd gewesen. Und trotz derer zwischen 500 und 700 pro Lauf waren die Kilometerumfänge von 16 bis 20 dann doch ordentlich. Auch das Lauftempo von um die 6min/km finde ich absolut in Ordnung.

 

Die Gruppe ist sehr harmonisch, die Schnelleren warten nach den Anstiegen und zusammen wird der ein oder andere Ausblick genossen. Und so soll es doch sein. Laufen mit Freunden und das gemeinsame Genießen der Natur. So empfinde ich das gerade.

 

Nach den ersten fünf Monaten in 2020 stehe ich nun bei etwas über 500 Kilometer für den guten Zweck. Damit bin ich zufrieden. 40 Läufe, davon waren im Februar und März insgesamt berufs- und schulbedingt nur zwei. Bin wieder fit und freue mich auf noch einiges in diesem Jahr.

 

Bis dahin

 

Viel Spaß beim Sporteln!

 

Euer Parzi

 

Auf dem Bild ist die Laufgruppe „Sonntagsläufer“ die heute 700hm bewältigt hat